Mittwoch, 1. September 2010

Haydn lebt. Ein bisschen.

Back to the roots - oder: back to Haydn.

Dienstag, 31.8., 14:00 Uhr.
Ich beame Youtube ans Whiteboard und zeige den Kids im Musik die Abschiedssinfonie von Sepperl (check it out auf youtube, ist wirklich noch cool, denn die Musiker verlassen nadisna den Konzertsaal - Abschied eben). Anyway.

Wir gucken.

Auf einmal zoomt die Kamera auf den Dirigenten.

Ich (plötzlich schnallend, dass vielleicht gar nicht alle wissen, was der tut, obschon wir natürlich ein Orchester mal thematisiert haben): "Das isch dr Dirigänt!"

Köbi: "U wo isch de dr Haydn?"

Ich: "Dä isch doch scho lang tot. Dä hett youtube nümm erläbt."

Das youtube-Filmli blendet einige Bilder aus Haydns Heimatstadt, Wien, ein. Unter anderem auch eine Steinstatue von Haydn.

Ich: "Luget, da isch dr Haydn. So hett er usxe!"

Frida: "Ah, dä isch VERSCHTEINERET????"

Ähmm - vielleicht müssen wir nochmals ganz von vorn beginnen.

3 Kommentare:

  1. würklech luschtig, das video! u d frida o! vou dr vogu abgschosse...

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  2. Gäu, geile youtube-Fium! :-) How are you? Guet gstartet mit Choche?

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  3. iu du! louft wie am schnüerli. oder so :D. geschter hani no peter und der wolf mit em massimo rocchi gseh. da isch ds orcheschter faxe-machend inecho, u i ha grad wider a das video müesse dänke.

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