Dienstag, 24. Mai 2016

Gut geplant ist halb gewonnen

Neulich, ich habs bei 12 von 12 erzählt, musste ich nach einem Arbeitshalbtag am Morgen nachmittags nochmals in die Stadt. Mit Mändeler.

Und dann plant man dann so. So, zum Beispiel:

"Also, morgens nehm ich das Elo & den Anhänger. Dann bin ich schneller bei meiner Kollegin zum Zmittag. Und die wohnt ja nur 2 Velominuten von uns zuhause weg. Nach dem Essen können Mändeler und ich dann heim fahren. Heim fahren und auf den Kinderwagen umsteigen. Damit der Mändeler später im Kinderwagen schlafen (und der Götti ihn schieben) kann. Weil wenn der Mändeler auf dem Weg ins Büro im Anhänger einschläft, dann ists mühsam, wenn man im Velokeller neben ihm warten muss, bis er wieder aufwacht. Kann schliesslich dauern. Und wenn man ihn weckt, ist er nachher mies gelaunt. Auch nicht lustig. Okay."

Soweit mein Plan.

Die Realität:

Mändeler schläft in den ominösen 2 Velominuten ein.

Somit empfängt uns der Götti im Velokeller. Tja. Pech gehabt.

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